«ERSTE LIEBE»
THEATER MARIE (AARAU)
THEATER MARIE (AARAU)
Vorstellung vom
Freitag, 5. Februar 201020:30 Uhr
FESSELNDES SCHWEIZERISCH-WEISSRUSSISCHES THEATER
Erste Liebe: Sie erwischt alle, ist meist überwältigend und nimmt fast immer einen unglücklichen Ausgang. Hoffnung, falsche Erwartungen, Desillusionierung – egal, wo jemand herkommt, die erste Liebe ist eine universale Erfahrung. Vier SchauspielerInnen aus der Schweiz und aus Weissrussland unternehmen auf der Bühne eine persönliche Reise in die Vergangenheit und erzählen von ihrer ersten Liebe. Die privaten Liebesgeschichten öffnen sich auf einen gesellschaftlichen Horizont. Und auf der Bühne stellt sich die Theaterfrage schlechthin: Was wäre, wenn? Wie weit kann man sich verändern? Kann man aus seiner Biografie heraustreten und sich noch mal erfinden? Fragen, die sich auch schon Max Frisch und Anton Tschechow gestellt haben... Ein Dokutheater, das viel mit Fiktionen zu tun hat, ein Theater-Spiel mit den Wirklichkeiten. Eine grenzübergreifende, eindrückliche Theaterzusammenarbeit zwischen der Schweiz und Weissrussland.
"Das neue Stück vom Theater Marie überrascht wegen der Reduktion und begeistert wegen der Schauspieler. (...) Das Publikum wird mitgenommen, darf viel lachen und jeder denkt unweigerlich an seine erste Liebe." Geraldine Capaul, Aargauer Zeitung
Regie: Nils Torpus, Ko-Regie: Katsiaryna Averkova
Schauspiel: Alesia Samachavec, Francesca Tappa, Philippe Graber, Andreas Kerbs und Yauheni Korniag
Sprache: Deutsch / Russisch (mit Dolmetscher)
Eine Koproduktion von Theater Marie mit dem Theater Tuchlaube Aarau, Kleintheater Luzern, Schlachthaus Theater Bern, Kulturkontakt Aargau-Belarus BKS Aargau und dem Zeitgenössischen Künstlerischen Theater Minsk / Belarus
Erste Liebe: Sie erwischt alle, ist meist überwältigend und nimmt fast immer einen unglücklichen Ausgang. Hoffnung, falsche Erwartungen, Desillusionierung – egal, wo jemand herkommt, die erste Liebe ist eine universale Erfahrung. Vier SchauspielerInnen aus der Schweiz und aus Weissrussland unternehmen auf der Bühne eine persönliche Reise in die Vergangenheit und erzählen von ihrer ersten Liebe. Die privaten Liebesgeschichten öffnen sich auf einen gesellschaftlichen Horizont. Und auf der Bühne stellt sich die Theaterfrage schlechthin: Was wäre, wenn? Wie weit kann man sich verändern? Kann man aus seiner Biografie heraustreten und sich noch mal erfinden? Fragen, die sich auch schon Max Frisch und Anton Tschechow gestellt haben... Ein Dokutheater, das viel mit Fiktionen zu tun hat, ein Theater-Spiel mit den Wirklichkeiten. Eine grenzübergreifende, eindrückliche Theaterzusammenarbeit zwischen der Schweiz und Weissrussland.
"Das neue Stück vom Theater Marie überrascht wegen der Reduktion und begeistert wegen der Schauspieler. (...) Das Publikum wird mitgenommen, darf viel lachen und jeder denkt unweigerlich an seine erste Liebe." Geraldine Capaul, Aargauer Zeitung
Regie: Nils Torpus, Ko-Regie: Katsiaryna Averkova
Schauspiel: Alesia Samachavec, Francesca Tappa, Philippe Graber, Andreas Kerbs und Yauheni Korniag
Sprache: Deutsch / Russisch (mit Dolmetscher)
Eine Koproduktion von Theater Marie mit dem Theater Tuchlaube Aarau, Kleintheater Luzern, Schlachthaus Theater Bern, Kulturkontakt Aargau-Belarus BKS Aargau und dem Zeitgenössischen Künstlerischen Theater Minsk / Belarus
Eintritt: 38.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
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