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"SCHWARZER PETER - KEIN KONZERT"
"SCHWARZER PETER - KEIN KONZERT"
Vorstellung vom
Freitag, 28. Mai 201020:30 Uhr
EIN RAFFINIERTES, MUSIKALISCHES SPEKTAKEL
Wer erinnert sich nicht, wie man als Kind Wäscheklammern ans Velo montierte, weil es dann an den Speichen so toll klackerte. Diese Freude an technischen Basteleien, die wundervolle Geräusche erzeugen, ist Triebfeder der neusten Produktion der international renommierten Zürcher Cie Drift. Wer ihr theatralisches Konzert "machine à sons" erlebt hat, kann sich freuen. Die drei findungsreichen Tüftler Massimo Bertinelli, François Gendre und Peter Schelling geben auch dieses Mal den Ton an, doch ihre Pfeif-klimper-schepper-tröt-Maschinen haben nicht nur ein raffiniertes technisches Innenleben, sie entwickeln mit poetischem Charme und einer gewissen Störrigkeit ein Eigenleben, das Aug und Ohr erfreut.
"Tinguelys verspielte Maschinerien fallen einem ein und Marthalers nüchterne Irrwitzdramaturgien, und die Musik der drei hat dabei ebenso viel von Tom Waits‘ testosterongestähltem Pathos wie von den Geräuschpartituren einer Gruppe wie Tuxedomoon... Dazu kommt hier die Lust, Klang und Körper in Beziehung zu setzen...Listig, unverschwitzt und unwiderstehlich mitreissend kommt das über die Rampe. Eine wunderbare Performance..." Mittelland Zeitung, Basel
Wer erinnert sich nicht, wie man als Kind Wäscheklammern ans Velo montierte, weil es dann an den Speichen so toll klackerte. Diese Freude an technischen Basteleien, die wundervolle Geräusche erzeugen, ist Triebfeder der neusten Produktion der international renommierten Zürcher Cie Drift. Wer ihr theatralisches Konzert "machine à sons" erlebt hat, kann sich freuen. Die drei findungsreichen Tüftler Massimo Bertinelli, François Gendre und Peter Schelling geben auch dieses Mal den Ton an, doch ihre Pfeif-klimper-schepper-tröt-Maschinen haben nicht nur ein raffiniertes technisches Innenleben, sie entwickeln mit poetischem Charme und einer gewissen Störrigkeit ein Eigenleben, das Aug und Ohr erfreut.
"Tinguelys verspielte Maschinerien fallen einem ein und Marthalers nüchterne Irrwitzdramaturgien, und die Musik der drei hat dabei ebenso viel von Tom Waits‘ testosterongestähltem Pathos wie von den Geräuschpartituren einer Gruppe wie Tuxedomoon... Dazu kommt hier die Lust, Klang und Körper in Beziehung zu setzen...Listig, unverschwitzt und unwiderstehlich mitreissend kommt das über die Rampe. Eine wunderbare Performance..." Mittelland Zeitung, Basel
Eintritt: 38.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
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