DENISE WINTSCH SPIELT
"REGULA – ALLE TAGE SIND ALLTAGE"
"REGULA – ALLE TAGE SIND ALLTAGE"
Vorstellung vom
Mittwoch, 3. November 201020:30 Uhr
EIN THEATERSTÜCK ÜBER DAS ERFINDEN UND FINDEN DES GLÜCKS
Die Schauspielerin Denise Wintsch hat einer Figur, die wir alle zu kennen glauben, einen Namen gegeben – Regula. Regula steht für das Unvermögen, für die Verhinderung und für das Scheitern in einer durchökonomisierten Gesellschaft. Was nach schwer verdaubarer Kost klingt, ist genau das Gegenteil: "Regula – Alle Tage sind Alltage" berührt auf ganz subtile, faszinierende Weise und entlässt sein Publikum mit einem warmen Gefühl hinaus in die Stadt, in der auch Regula zuhause ist. Mit ihrer liebevollen und genauen Betrachtung des Unspektakulären schafft Denise Wintsch lustvolles und poetisches Theater.
Thomas Bodmer schreibt im züritipp: "Von all den Stücken, die ich seit dem letzten Herbst gesehen habe, ist dies das einzige, das ich mir ein zweites Mal anschauen will. Im Gegensatz zur zierlichen Frau Wintsch ist Regula ein Koloss von einem Weib. Sie ist weder die Hellste noch die Schnellste, aber wenn sie Pauke übt oder wie weiland Mr. Armstrong auf dem Mond spaziert, dann geht einem einfach das Herz auf. Denn weil Regula in der richtigen Welt nicht eben viel Erfolg hat, denkt sie sich halt eine eigene aus, und das ist auf eine unspektakuläre Art sehr anrührend und lustig."
"Wenn ein Stück wenig Handlung hat, muss das nicht heissen, dass wenig geschieht"
Urs Bühler/NZZ
Die Schauspielerin Denise Wintsch hat einer Figur, die wir alle zu kennen glauben, einen Namen gegeben – Regula. Regula steht für das Unvermögen, für die Verhinderung und für das Scheitern in einer durchökonomisierten Gesellschaft. Was nach schwer verdaubarer Kost klingt, ist genau das Gegenteil: "Regula – Alle Tage sind Alltage" berührt auf ganz subtile, faszinierende Weise und entlässt sein Publikum mit einem warmen Gefühl hinaus in die Stadt, in der auch Regula zuhause ist. Mit ihrer liebevollen und genauen Betrachtung des Unspektakulären schafft Denise Wintsch lustvolles und poetisches Theater.
Thomas Bodmer schreibt im züritipp: "Von all den Stücken, die ich seit dem letzten Herbst gesehen habe, ist dies das einzige, das ich mir ein zweites Mal anschauen will. Im Gegensatz zur zierlichen Frau Wintsch ist Regula ein Koloss von einem Weib. Sie ist weder die Hellste noch die Schnellste, aber wenn sie Pauke übt oder wie weiland Mr. Armstrong auf dem Mond spaziert, dann geht einem einfach das Herz auf. Denn weil Regula in der richtigen Welt nicht eben viel Erfolg hat, denkt sie sich halt eine eigene aus, und das ist auf eine unspektakuläre Art sehr anrührend und lustig."
"Wenn ein Stück wenig Handlung hat, muss das nicht heissen, dass wenig geschieht"
Urs Bühler/NZZ
Eintritt: 38.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
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