"LANDSTREICH LIGHT"
ÖSTERREICH
ÖSTERREICH
Vorstellung vom
Mittwoch, 28. April 200420.30 Uhr
Über ihren Auftritt am letztjährigen Zürcher Theaterspektakel schrieb der Tages-Anzeiger unter dem Titel ‚NEIDISCH AUFS NACHBARLAND’:
"Das österreichische Quartett Landstreich machte Musik und Kabarett. Toll.
Bisher kannte man die Landstreich hier zu Lande nur vom Hören und Sagen. Dieser unhaltbare Zustand ist nun beseitigt. Die Gewinner des Salzburger Stiers bewiesen mit ihrer fulminanten Schweizer Premiere, dass sie den Preis zu Recht bekommen haben. In ihrem Programm ‚Landstreich light’ geht gleich vom ersten Takt an die Post ab – ein ostalpiner Expresszug, der über Wien ins ‚altösterreichische’ Krakau kurvt und dabei in rasender Fahrt Zigeunerweisen und Klezmerklänge aufnimmt.
Musikalischer Motor des Quartetts ist der stupende Akkordeonarbeiter Krzysztof Dobrek. Er setzt den ganzen Abend über eine todernste Miene auf, sagt kein Wort. Macht goar nix: Für das Gaudi sind andere besorgt. Mit kabarettistischen Soloeinlagen zeigt der bergwärts frisierte Gerhard Draxler, dass er mehr kann, als seine stöhnende Bassgeige zu schrammen. Neben Teufelsgeigerin und ‚Augenstern’ Edith Zimmermann ist es der Klarinettist und Wortakrobat Christof Spörk, der die Blicke des Publikums auf sich zieht. Man muss sich ihn als eine Art Robbie Williams mit Lockenhaar vorstellen. Oder, eingedenk seiner ‚Musikantenstadl’-Ambitionen, als ein Hansi Hinterseer mit Hirn. ‚Single sein, Single sein und bleibm’, singt er. Es wird schwer werden."
"Das österreichische Quartett Landstreich machte Musik und Kabarett. Toll.
Bisher kannte man die Landstreich hier zu Lande nur vom Hören und Sagen. Dieser unhaltbare Zustand ist nun beseitigt. Die Gewinner des Salzburger Stiers bewiesen mit ihrer fulminanten Schweizer Premiere, dass sie den Preis zu Recht bekommen haben. In ihrem Programm ‚Landstreich light’ geht gleich vom ersten Takt an die Post ab – ein ostalpiner Expresszug, der über Wien ins ‚altösterreichische’ Krakau kurvt und dabei in rasender Fahrt Zigeunerweisen und Klezmerklänge aufnimmt.
Musikalischer Motor des Quartetts ist der stupende Akkordeonarbeiter Krzysztof Dobrek. Er setzt den ganzen Abend über eine todernste Miene auf, sagt kein Wort. Macht goar nix: Für das Gaudi sind andere besorgt. Mit kabarettistischen Soloeinlagen zeigt der bergwärts frisierte Gerhard Draxler, dass er mehr kann, als seine stöhnende Bassgeige zu schrammen. Neben Teufelsgeigerin und ‚Augenstern’ Edith Zimmermann ist es der Klarinettist und Wortakrobat Christof Spörk, der die Blicke des Publikums auf sich zieht. Man muss sich ihn als eine Art Robbie Williams mit Lockenhaar vorstellen. Oder, eingedenk seiner ‚Musikantenstadl’-Ambitionen, als ein Hansi Hinterseer mit Hirn. ‚Single sein, Single sein und bleibm’, singt er. Es wird schwer werden."
Eintritt: 38.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 33.-
Küche: ,
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 33.-
Küche: ,
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