THOMAS RABENSCHLAG
KABARETT & LIEDER
KABARETT & LIEDER
Vorstellung vom
Samstag, 15. Oktober 200520.30 Uhr
"Ich bin ja Musiker geworden, obwohl sich meine Eltern das immer gewünscht haben."
Thomas Rabenschlag ist keiner, der beisst. Seine Form des Musikkabaretts gestaltet sich vielmehr in freundlich-heiterem Plauderton, eloquent und geistreich. Manchmal kommt sein Humor zwar rabenschwarz und manchmal haut er voll in die Tasten. Er heisst ja auch Rabenschlag. Nomen est omen. Nach seinem glänzenden ersten Liederabend "Alles wird anders" mit Gedichten und Texten von Robert Gernhardt (war auch im Ticino zu sehen), hat Thomas Rabenschlag in seiner neuen Soloproduktion nicht nur die Musik, sondern auch die Texte selbst geschrieben, denn, so seine Worte: "Niemandem zahle ich Tantièmen so gerne wie mir selber."
Das Programm ist Feinkost am Piano. "Nie ist der Herbst so schön wie im April" beschreibt in vielfältiger Art und Weise, in kleinen zündenden Stories die heftigen, kontrastreichen Erlebnisse eines Mannes auf dem Weg vom Leid zum Lied, von der Mutterbrust direkt an die Blockflöte, von seiner Liebesmüh mit Mädchen und seiner lieben Müh mit Rachmaninow.... augenzwinkernd, frech und furios.
Regie: Stefan Saborowski
Thomas Rabenschlag ist keiner, der beisst. Seine Form des Musikkabaretts gestaltet sich vielmehr in freundlich-heiterem Plauderton, eloquent und geistreich. Manchmal kommt sein Humor zwar rabenschwarz und manchmal haut er voll in die Tasten. Er heisst ja auch Rabenschlag. Nomen est omen. Nach seinem glänzenden ersten Liederabend "Alles wird anders" mit Gedichten und Texten von Robert Gernhardt (war auch im Ticino zu sehen), hat Thomas Rabenschlag in seiner neuen Soloproduktion nicht nur die Musik, sondern auch die Texte selbst geschrieben, denn, so seine Worte: "Niemandem zahle ich Tantièmen so gerne wie mir selber."
Das Programm ist Feinkost am Piano. "Nie ist der Herbst so schön wie im April" beschreibt in vielfältiger Art und Weise, in kleinen zündenden Stories die heftigen, kontrastreichen Erlebnisse eines Mannes auf dem Weg vom Leid zum Lied, von der Mutterbrust direkt an die Blockflöte, von seiner Liebesmüh mit Mädchen und seiner lieben Müh mit Rachmaninow.... augenzwinkernd, frech und furios.
Regie: Stefan Saborowski
Eintritt: 38.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 33.-
Küche:
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 33.-
Küche:
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