"NIID DERGLIICHÄ TUÄ!"
DAS BLINDEKUH-PROJEKT EXPO 02
DAS BLINDEKUH-PROJEKT EXPO 02
Vorstellung vom
Samstag, 25. März 200620.30 Uhr
LIVE-HÖRSPIEL MIT VIEL LIVE-MUSIK – IM STOCKDUNKELN
Eine Betruf-Sage mit Musik und Gesang aus der Innerschweiz: Klang, Stimme, Geräusche, Gesang, Musik.
"Es ist das Beste, so zu tun, als wäre nichts geschehen!" Eine Alp, Kühe, Geissen und Chääs. Ein tüchtiger Senn, ein heiratslustiger Sohn und eine schöne Neuenburgerin. Ein Abstecher mitten in eine deftige Schlacht und schliesslich die Sünd, die auf der Alp Einzug hält und alles durcheinander bringt. Aber zu guter Letzt findet dann doch noch alles seine Ordnung. Sankt Antoni sei Dank!
Für dieses Live-Hörspiel, das im Stockdunkeln stattfindet, haben sich vier bekannte Schweizer MusikerInnen aus unterschiedlichen Szenen zusammengefunden. Ohne elektronische Hilfsmittel kreieren sie Atmosphären zwischen ausgelassener Heiterkeit und metaphysischem Frösteln.
Die Verbindung von Erzählung, ergreifendem Gesang und virtuosem Instrumentalspiel in einem Raum ohne Licht schafft eine eindringliche, packende Welt. Schon manch ein(e) Zuhörer(in) soll heimlich eine Träne zerdrückt haben… Zum Glück ist es dunkel.
Patricia Draeger (Akkordeon, Stimme)
Christine Lather (Stimme)
Bruno Amstad (Stimme)
Albin Brun (Saxofon, Stimme)
Idee: Christine Lather
Text und Regie: Paul Steinmann
Aus organisatorischen Gründen gibt es an diesen zwei Abenden kein Nachtessen. Nach der Vorstellung hat unsere DunkelBar geöffnet.
Eine Betruf-Sage mit Musik und Gesang aus der Innerschweiz: Klang, Stimme, Geräusche, Gesang, Musik.
"Es ist das Beste, so zu tun, als wäre nichts geschehen!" Eine Alp, Kühe, Geissen und Chääs. Ein tüchtiger Senn, ein heiratslustiger Sohn und eine schöne Neuenburgerin. Ein Abstecher mitten in eine deftige Schlacht und schliesslich die Sünd, die auf der Alp Einzug hält und alles durcheinander bringt. Aber zu guter Letzt findet dann doch noch alles seine Ordnung. Sankt Antoni sei Dank!
Für dieses Live-Hörspiel, das im Stockdunkeln stattfindet, haben sich vier bekannte Schweizer MusikerInnen aus unterschiedlichen Szenen zusammengefunden. Ohne elektronische Hilfsmittel kreieren sie Atmosphären zwischen ausgelassener Heiterkeit und metaphysischem Frösteln.
Die Verbindung von Erzählung, ergreifendem Gesang und virtuosem Instrumentalspiel in einem Raum ohne Licht schafft eine eindringliche, packende Welt. Schon manch ein(e) Zuhörer(in) soll heimlich eine Träne zerdrückt haben… Zum Glück ist es dunkel.
Patricia Draeger (Akkordeon, Stimme)
Christine Lather (Stimme)
Bruno Amstad (Stimme)
Albin Brun (Saxofon, Stimme)
Idee: Christine Lather
Text und Regie: Paul Steinmann
Aus organisatorischen Gründen gibt es an diesen zwei Abenden kein Nachtessen. Nach der Vorstellung hat unsere DunkelBar geöffnet.
Eintritt: 38.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 33.-
Küche: KEINE KÜCHE
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 33.-
Küche: KEINE KÜCHE