
MERET &
ARS VITALIS
"HARMONIE DESASTRESâ
ARS VITALIS
"HARMONIE DESASTRESâ
Vorstellung vom
Freitag, 1. September 200620:30 Uhr

EIN INTERSTELLARER KONZERT-THEATERABEND
SCHWEIZER PREMIÃRE â EXKLUSIV IM THEATER TICINO
Im Juni dieses Jahres konnte "HARMONIE DESASTRES" mit Meret & Ars Vitalis in unserem Theater leider nicht aufgeführt werden. Nun haben wir die Sommerpause verkürzt â es ist uns ein Anliegen, Ihnen diesen einmaligen Konzert-Theaterabend zeigen zu können.
Der General Anzeiger Bonn schreibt im März 2006:
"Der ganze Abend ist eine berauschende Wundertüte. "Harmonie Desastres" ist eine überraschende, pulsierende, schillernde Komposition aus Kuriositäten-Kabinett, nostalgischem Jahrmarkt, wunderlichen und märchenhaften musikalischen Momenten. Stücke von Erik Satie und Hanns Eisler gehen Hand in Hand mit klassischen Schmachtfetzen wie Henry Mancinis "Moon River". Mit Hilfe einer Mundorgel erfüllt Meret Becker, die Musikerin, Sängerin, Artistin und Schauspielerin ein "jiddisches Vogellied" mit Leben, Kiebitz, Kibbuz. Manchmal klingt sie wie Tinkerbell, die zu tief ins Absinth-Glas geguckt hat, verwirrend und verführerisch, verrückt und verspielt, verloren und verteufelt unschuldig. Sexy.
Die gar nicht würdevoll ergrauten Herren von Ars Vitalis wissen natürlich, was sie an Meret haben und verwöhnen sie mit einem kongenialen Klangteppich, der so viele Muster hat, dass einen der Schwindel übermannt. Der ganze Abend ist eine berauschende Wundertüte: Meret singt ein stattliches Riesenkaninchen in den Schlaf, das einem Alptraum von William S. Burroughs enthoppelt zu sein scheint und wartet mit Bodenakrobatik aus dem chinesischen Nationalzirkus auf. Und dann stimmt das Quartett ganz sachte und doch unbeirrt eine betörend-balladeske Phase an, in der Meret Becker wie Maire Brennan klingt, die Schutzpatronin aller Elfen und Kobolde - um schliesslich auf eine Musik-Orgie aus entfesseltem Schlagzeug, wildem Saxophon, rasendem Banjo und flinker Mundorgel im Uptempo-Balalaika-Stil zuzusteuern.
Vier Zugaben geben Ars Vitalis und Meret Becker; sie hinterlassen ein paralysiertes Publikum, das sich glücklich schätzen darf, diese interstellare Schau erlebt zu haben."
www.meretbecker.de
www.arsvitalis.de
SCHWEIZER PREMIÃRE â EXKLUSIV IM THEATER TICINO
Im Juni dieses Jahres konnte "HARMONIE DESASTRES" mit Meret & Ars Vitalis in unserem Theater leider nicht aufgeführt werden. Nun haben wir die Sommerpause verkürzt â es ist uns ein Anliegen, Ihnen diesen einmaligen Konzert-Theaterabend zeigen zu können.
Der General Anzeiger Bonn schreibt im März 2006:
"Der ganze Abend ist eine berauschende Wundertüte. "Harmonie Desastres" ist eine überraschende, pulsierende, schillernde Komposition aus Kuriositäten-Kabinett, nostalgischem Jahrmarkt, wunderlichen und märchenhaften musikalischen Momenten. Stücke von Erik Satie und Hanns Eisler gehen Hand in Hand mit klassischen Schmachtfetzen wie Henry Mancinis "Moon River". Mit Hilfe einer Mundorgel erfüllt Meret Becker, die Musikerin, Sängerin, Artistin und Schauspielerin ein "jiddisches Vogellied" mit Leben, Kiebitz, Kibbuz. Manchmal klingt sie wie Tinkerbell, die zu tief ins Absinth-Glas geguckt hat, verwirrend und verführerisch, verrückt und verspielt, verloren und verteufelt unschuldig. Sexy.
Die gar nicht würdevoll ergrauten Herren von Ars Vitalis wissen natürlich, was sie an Meret haben und verwöhnen sie mit einem kongenialen Klangteppich, der so viele Muster hat, dass einen der Schwindel übermannt. Der ganze Abend ist eine berauschende Wundertüte: Meret singt ein stattliches Riesenkaninchen in den Schlaf, das einem Alptraum von William S. Burroughs enthoppelt zu sein scheint und wartet mit Bodenakrobatik aus dem chinesischen Nationalzirkus auf. Und dann stimmt das Quartett ganz sachte und doch unbeirrt eine betörend-balladeske Phase an, in der Meret Becker wie Maire Brennan klingt, die Schutzpatronin aller Elfen und Kobolde - um schliesslich auf eine Musik-Orgie aus entfesseltem Schlagzeug, wildem Saxophon, rasendem Banjo und flinker Mundorgel im Uptempo-Balalaika-Stil zuzusteuern.
Vier Zugaben geben Ars Vitalis und Meret Becker; sie hinterlassen ein paralysiertes Publikum, das sich glücklich schätzen darf, diese interstellare Schau erlebt zu haben."
www.meretbecker.de
www.arsvitalis.de
Eintritt: 48.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 43.-
Küche:
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 43.-
Küche:
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