
"THE DEAD BROTHERS’ SWEET STRING ORCHESTRA"
FESTIVAL PÂQU'SON
FESTIVAL PÂQU'SON
Vorstellung vom
Donnerstag, 9. April 200920:30 Uhr
POLKAS, COUNTRY, VOODOO, JAZZ, WALZER...
A QUIET CABARET NIGHT WITH THE DEAD
BROTHERS’ SWEET STRING ORCHESTRA
KONZERTBESTUHLUNG
Resli Burri: Harmonium
Mago Flueck: Kontrabass
Stefan Baumann: Cello
Matthias Lincke: Geige, Mandoline
Alain Croubalian: e-Gitare, Banjo, vocals
Die Genfer Kultband "Dead Brothers", das darf man hier vorausschicken, ist ein Ereignis. Was die eigensinnigen Herren um Bandleader Alain Croubalian herausholen, ist von einer knarzigen Wehmut, die süchtig macht. Hinter der feinen Geige von Matthias Lincke macht das klassische Cello von Stefan Baumann den Weg frei für Alain Croubalians besaitetes Instrumentarium. Zusammen bilden sie ein aussergewöhnliches Streichorchester, das – dieses Mal – etwas Rock auslässt, sich dafür auf den Roll konzentriert. Ein sanftes, süsses Wiegenlied, das von der seltsamen Welt der Band ein Liedchen zu summen weiss.
Die drei Sargträger bedienen sich aller Musikstile, die zur Geburt des amerikanischen Rock'n'Roll führten, mischen ihren eigenen köstlichen Gumbo mit europäischen Zutaten: sizilianische Mafia-Lieder und englische Gospel, tschechische Walzer und Wiener Schmäh, französischer Pop und südamerikanische Filmmusik. Und immer ist das finstere Vaudeville ein Must. Ausgelassene Polkas, die keine Angst vor dem Ende kennen, spielen sie genauso wie lebensmüde neapolitanische Volkslieder, Sauf-ich-mich-halt-kaputt-Country und Voodoo-Beschwörungen aus den Sümpfen, Blues aus der Todeszelle wie Tom-Waits-Affenzirkus-Jazz und Walzer, die sich immer langsamer drehen...
Mit Unterstützung "MIGROS KULTURPROZENT"
A QUIET CABARET NIGHT WITH THE DEAD
BROTHERS’ SWEET STRING ORCHESTRA
KONZERTBESTUHLUNG
Resli Burri: Harmonium
Mago Flueck: Kontrabass
Stefan Baumann: Cello
Matthias Lincke: Geige, Mandoline
Alain Croubalian: e-Gitare, Banjo, vocals
Die Genfer Kultband "Dead Brothers", das darf man hier vorausschicken, ist ein Ereignis. Was die eigensinnigen Herren um Bandleader Alain Croubalian herausholen, ist von einer knarzigen Wehmut, die süchtig macht. Hinter der feinen Geige von Matthias Lincke macht das klassische Cello von Stefan Baumann den Weg frei für Alain Croubalians besaitetes Instrumentarium. Zusammen bilden sie ein aussergewöhnliches Streichorchester, das – dieses Mal – etwas Rock auslässt, sich dafür auf den Roll konzentriert. Ein sanftes, süsses Wiegenlied, das von der seltsamen Welt der Band ein Liedchen zu summen weiss.
Die drei Sargträger bedienen sich aller Musikstile, die zur Geburt des amerikanischen Rock'n'Roll führten, mischen ihren eigenen köstlichen Gumbo mit europäischen Zutaten: sizilianische Mafia-Lieder und englische Gospel, tschechische Walzer und Wiener Schmäh, französischer Pop und südamerikanische Filmmusik. Und immer ist das finstere Vaudeville ein Must. Ausgelassene Polkas, die keine Angst vor dem Ende kennen, spielen sie genauso wie lebensmüde neapolitanische Volkslieder, Sauf-ich-mich-halt-kaputt-Country und Voodoo-Beschwörungen aus den Sümpfen, Blues aus der Todeszelle wie Tom-Waits-Affenzirkus-Jazz und Walzer, die sich immer langsamer drehen...
Mit Unterstützung "MIGROS KULTURPROZENT"
Eintritt: 38.- (Festivalpass Fr. 140.-)
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
erwerbslos, allein erziehend, Legi: 30.-
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